2019 | |
2018 | Gründung der ersten Projektgesellschaft in Südtirol |
2017 | |
2016 | Übergabe des Projekts MIRADOURO an die zukünftigen Eigentümer Übergabe der Projekte LUX und PARTOUT an die Bauerrn bzw. Käufer Fertigstellung HAUS K |
2015 | UMFELD erweitert sein Einzugsgebiet nach Osten und kauft in Salzburg ein ehemaliges Kloster. Übergabe des Projekts BELAIR Räumliche Wiedervereinigung der verschiedenen Geschäftsbereiche: Auch die Architecture und Concept-Abteilungen ziehen in die Adamgasse. Drei Stockwerke mit den unterschiedlichen Abteilungen bilden ab sofort das UMFELD-Haus. |
2014 | Perspektive: UMFELD ist derzeit mit über 40 Planungsaufträgen bei ebenso vielen Projekten mit einem gesamten Handelsvolumen von ca. 150 Mio. € beteiligt. Neue Standorte und die Erweiterung der Organisationsstrukturen werden die Herausforderungen der Zukunft sein. Ein Auftritt in anderen Großstädten Österreichs - bereits seit mehreren Jahren geplant - soll in 2014 erfolgen. |
2013 | Gründung der umfeld.strauss immobilien GmbH Gründung der RU-Immobilien GmbH Katharina Wainig, Robert Mehrle und Sonja Hemrich als neues CEO-Board von UMFELD Das Bauvorhaben Wohnen am Ullwald / NEMUS wird von der RU-Immobilien GmbH, einer Kooperation zweier etablierter Bauträger, umgesetzt. Die RU-Immobilien GmbH setzt sich aus der in Bregenz ansässigen Rhomberg Bau GmbH und UMFELD zusammen. Beide Unternehmen haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche Wohnbau-Projekte unterschiedlichster Größenordnung entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Die erfahrenen Unternehmen verbindet die Liebe zur Architektur, der Anspruch an hohe Qualität und das Ziel, Projekte für ihre Kunden zu realisieren, die auf Dauer Bestand haben. |
2012 | Gründung der Konzernstruktur UMFELD als Dachmarke mit 6 Submarken: Die Expansionsphase ebnete den Weg zu umfeld.architectural environments. Das neue, repräsentative Büro in der Adamgasse 11 geht einher mit der Konzernbildung, der Neustrukturierung in Einzelfirmen und spiegelt die 3. Entwicklungsphase der Raupe zum Schmetterling wieder. Wie innerhalb beider Gehirnhälften, kann UMFELD nun zwischen Kreativbereich und Repräsentationsbereich switchen und alle Geschäftsbereiche auch räumlich optimal vertreten. |
2011 | Gewinn des Wettbewerbs für den Pfarrhof Erl |
2010 | Gründung des Maklerbüros umfeld saphir GmbH welche die bisherige Wertheim Immobilien GmbH in Funktion und Namen ablöst |
2008 | Gründung der umfeld concept GmbH als Kommunikationsagentur mit den Schwerpunkten Grafik, Visualisierung und Architekturmarketing Übernahme des gesamten Lokals in der Andreas-Hofer-Straße |
2006 | Gründung der umfeld object entwicklungs GmbH |
2005 | Gründung der Wainig Kapitalbeteiligungs GmbH Gründung der UMFELD Ziviltechniker GmbH Oppolzerstraße: erster großer Auftritt in der Projektentwicklung |
2003 | Fertigstellung des ersten eigenständigen UMFELD-Projektes am Rennweg 7: Institut für Biomedizinische Alternsforschung |
2002 |
Die Ausbreitungsphase auf 300m² im heutigen Stammhaus von umfeld in der Andreas-Hofer-Straße 27 begann zunächst als Gemeinschaftsbüro mit diversen Kollegen. Wie eine nimmersatte Raupe fraß sich das wachsende Team schließlich durch das ganze Gebäude und wurde so vom Untermieter zum Hausbesetzer. Die drei Hauptbereiche – architectur, object, concept waren geboren |
2001 |
Gründung der wainig+partner Planungs GmbH |
2000 |
Firmengründung der Wainig & Partner Planungs GmbH in der Höttinger Gasse 45: Die Kreativphase von UMFELD startet auf spartanischen 30m² in einem Büro mit Auslage in der Höttingergasse 45 erstes eigenes Schreibtisch Design |
1999 | Clemens Wainig diplomiert an der Architectural Association School of Architecture in London |
1995 | Haus Klosteranger letztes Privatprojekt von Erwin und Clemens Wainig (Pension/Studium in London) |
1978 | |
1963 | Barthweg 8 erstes Immobilieninvestment |
1959/60 | erstes eigenes Haus |
1950er | diverse Tiefbauten in der Türkei/Ankara |
1950 | schon Vater Erwin Wainig war als Baumeister in Innsbruck tätig |
1950er | diverse Tiefbauten in Ankara/Türkei |
1933 | Übersiedlung nach Innsbruck |
1930 | Großvater Wainig als Zimmerer in Meran |